Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) Gerontopsychiatrie
In unserer Institutsambulanz behandeln wir Patient*innen ab etwa 65 Jahren, die
aufgrund der Art, Schwere und Dauer der Erkrankung einer besonders häufigen, intensiven oder multiprofessionellen Versorgung bedürfen
in dringenden Fällen oder in angemessener Zeit keine geeignete fachärztliche ambulante Versorgung finden
vorübergehend, zur Vermeidung von Versorgungslücken nach teilstationärer Behandlung, einer Nachbehandlung bedürfen
in Einzelfällen eine besondere Behandlungskonstanz oder kurzfristige Krisenintervention benötigen
Kontakt
Leistungen
fachärztliche psychiatrische Sprechstunden, auch Hausbesuche
fachpflegerische Unterstützung
ambulante Gruppentherapie
spezifische einzeltherapeutische Angebote
eine Angehörigengruppe
Ergotherapie
sozialdienstliche Beratung
Neuropsychologische Demenzdiagnostik
Sprechzeiten
vormittags | nachmittags | ||
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Montag | 09.00 - 12.00 Uhr | 13.00 - 15.00 Uhr | |
Dienstag | 09.00 - 12.00 Uhr | 13.00 - 15.00 Uhr | |
Mittwoch | 09.00 - 12.00 Uhr | 13.00 - 15.00 Uhr | |
Donnerstag | 09.00 - 12.00 Uhr | 13.00 - 15.00 Uhr | |
Freitag | 09:00 - 12.00 Uhr |
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Zugang
Patient*innen werden in der Regel von der behandelnden nerven- oder hausärztlichen Praxis zu uns überwiesen und melden sich über diese Praxis oder selbstständig an. Die Kosten der Behandlung übernimmt die Krankenkasse.
Weitere Informationen
In unserer Institutsambulanz behandeln wir Patient*innen ab etwa 65 Jahren, die
aufgrund der Art, Schwere und Dauer der Erkrankung einer besonders häufigen, intensiven oder multiprofessionellen Versorgung bedürfen
in dringenden Fällen oder in angemessener Zeit keine geeignete fachärztliche ambulante Versorgung finden
vorübergehend, zur Vermeidung von Versorgungslücken nach teilstationärer Behandlung, einer Nachbehandlung bedürfen
in Einzelfällen eine besondere Behandlungskonstanz oder kurzfristige Krisenintervention benötigen
Die PIA stellt mit ihren vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten eine Ergänzung zum ambulanten psychiatrischen und psychotherapeutischen Angebot dar. Außerdem soll eine stationäre Krankenhausbehandlung vermieden oder abgekürzt und über die Vorbeugung von Krankheitsrückfällen eine Stabilisierung im gewohnten sozialen Umfeld erreicht werden.