Offener Gesprächskreis für alle Interessierten, Profis, Angehörigen und Betroffenen.
Manchmal kann man nur schweigen, wenn jemand von einem geht. Manchmal will man reden über die Trennung, die einem widerfahren ist. Aber immer tut es weh. Und lässt einen zurück. Geht der Weg nicht mehr weiter? Gibt es Möglichkeiten, was sind die Hilfen, wie wir Trennungen und Verlusten begegnen, den Schmerz lindern oder besser überwinden können? Lässt sich der Schmerz vermeiden?
Donnerstag, 22. September 2016
16:45 Uhr bis 18:45 Uhr
Volkshochschule Rostock
Am Kabutzenhof 20 A 18057 Rostock
Der Gesprächsabend will sich all den offenen Fragen rund um das Thema „Trennung und Verlust“ widmen. Auf neutralem Boden soll im offenen Gespräch von eigenen Erfahrungen ausgehend versucht werden, Antworten, Orientierung und Hilfestellung zu geben. Ziel ist es, die unterschiedlichen Perspektiven zu respektieren und durch den Erfahrungsaustausch voneinander zu lernen.
Veranstalter:
Förderverein Gemeindepsychiatrie Rostock e.V., Doberaner Straße 47, 18057 Rostock, Tel.: 0381 12371-19, www.ggp-rostock.de Landesverband Mecklenburg-Vorpommern der Angehörigen und Freunde psychisch Kranker e.V., Henrik-Ibsen-Str. 20, 18106 Rostock, Tel.: 0381 722025, www.lapkmv.de Universitätsmedizin Rostock – Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Gehlsheimer Str. 20, 18147 Rostock, Tel.: 0381 4949689, www.kpp.med.uni-rostock.de