Internationaler Tag der Pflegenden

Erstellt von Dr. Wolfgang Richter |
Pflegekraft nimmt Blut ab

Pflegefachkräfte in der GGP-Gruppe leisten Großartiges

Der 12. Mai wird in jedem Jahr weltweit als der Tag der Pflegenden begangen. Der International Council of Nurses (ICN), ein Zusammenschluss von über 130 nationalen Pflegeberufsverbänden, hatte 1967 beschlossen, diesen Tag aus Anlass des Geburtstags der Pionierin der Krankenpflege, Florence Nightingale, der sich 2020 zum 200. Mal jährt, ins Leben zu rufen. Damit sollen die für jedes Gesundheitssystem unverzichtbaren Leistungen der Pflegekräfte gewürdigt und der Öffentlichkeit näher gebracht werden.


In der GGP-Gruppe ist die Arbeit unserer Pflegefachkräfte in vielen Einrichtungen unabdingbare Voraussetzung. Stellvertretend für alle Einrichtungen sollen hier zwei Führungskräfte zu Wort kommen.


Steffen Szech, Pflegedienstleiter Pflegeteam »<link internal-link internal link in current>Luv&Lee« und Ambulante Wohngemeinschaft für Demenzkranke »<link internal-link internal link in current>Ginger&Fred«: „Gerade jetzt in Corona-Zeiten war die Angst vor Ansteckungen groß. Schnell haben wir die notwendigen hygienischen Maßnahmen ergriffen, auch wenn am Anfang nicht Alles zu Verfügung stand. Die aufsuchende Arbeit des Pflegeteams ging nahtlos weiter und in der Wohngemeinschaft brauchten die Bewohner*innen viel Zuwendung, um das Besuchsverbot für Angehörige ein großes Stück auszugleichen. Dabei haben meine Mitarbeiter*innen Großartiges geleistet. Ihnen gilt, gerade auch an diesem Tag, mein ganz besonderer Dank.“


Prof. Dr. Frank Häßler, Chefarzt für <link internal-link internal link in current>Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie: „Die aktuelle Situation in Zeiten der Corona-Pandemie macht deutlich, wie wichtig die Pflege im Gesundheitswesen ist und welche Auswirkungen ein „Kaputtsparen“ in diesem systemrelevanten Bereich hat. Zur adäquaten Versorgung kranker Menschen gehört immer ein multiprofessionelles Team, in dem die Pflege das Rückgrat bildet, denn sie ist unmittelbar bei der Patient*in. Krankenschwestern und Krankenpflegern gehört unser aller Wertschätzung und das muss sich auch in Arbeitszeiten, Dienstplänen, Stellenbeschreibungen, innerbetrieblichen Abläufen, der Kommunikation und letztendlich im Gehalt ausdrücken.“

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